Implantate (künstliche Zahnwurzeln)

Ob als Ersatz eines einzelnen fehlenden Zahnes, mehrerer Zähne, festsitzend als Brücke oder als Befestigung von herausnehmbarem Zahnersatz – Zahnmplantate sind immer ein Thema, auch in unserer Zahnarztpraxis in Großhabersdorf bei Fürth.

Seit über 20 Jahren führen wir Implantationen in unserer Zahnarztpraxis in Großhabersdorf erfolgreich durch.

Im Bereich der Einzelzahnimplantate ist es oft möglich die 3D-Position des Implantats schon am Tag der Operation zu erfassen und dem Zahntechniker zu übermitteln. So kann nach der Einheilphase des Zahnimplantats die Zahnkrone bereits bei der Freilegung ohne weitere Abdrucknahme auf das Implantat geschraubt werden. Das spart Zeit und reduziert die Anzahl der Eingriffe.

In speziellen Fällen ist es möglich, schon bei der Zahnentfernung das Zahnimplantat ohne Abheilzeit zu setzen und eine provisorische Krone sofort einzugliedern.

 

Ausgangsituation im Intraoralscan: Nicht erhaltungsfähige Restzähne im Oberkiefer.

Nach Erstellung eines dreidimensionalen Röntgenbildes (DVT) können sowohl die Implantatpositionen und Größen als auch der provisorische Zahnersatz am Computer geplant werden.

Das Provisorium wird am Tag des Setzens der Implantate (spätestens jedoch am Folgetag) eingegliedert.
Nach Ausheilung der Weichgewebe und Einheilung der Implantate kann nach Abformung mittels Intraoralscanner der definitive Zahnersatz gefertigt werden. Durch starken Abbau des Zahnhalteapparates entstandene Weichgewebedefizite können gegebenenfalls durch eine Zahnfleischmaske unauffällig kaschiert werden. Der Patient hat feste Zähne mit denen er kraftvoll zubeißen kann.

3D-Implantatplanung

Dank hochmoderner 3D-Implantatplanung ist es möglich, anhand der Überlagerung eines 3D-Röntgenbildes (DVT) und eines Intraoralscans vor der eigentlichen Operation die Implantate am Computer zu planen. Dabei kann die Lokalisation des Zahnimplantats so gewählt werden, dass aufwendige Knochenaufbauten vermieden oder zumindest minimiert werden. Die Behandlung wird somit verkürzt und das Ausmaß der Schmerzen und Schwellung reduziert.

Im vorliegenden Fall kann das vorhandene Knochenangebot des Patienten durch die Planung vorab am Computer optimal ausgenutzt werden und gleichzeitig dafür Sorge getragen werden, dass die späteren Kronen auf den Implantaten optimal gestaltet werden können. Dabei können Unterschnitte im Kieferknochen, die an herkömmlichen Röntgenbildern nicht erkannt werden können, genauso berücksichtigt werden wie der dreidimensionale Sicherheitsabstand zum Hauptnerv (in der Abbildung rot dargestellt). Bei schrägen Verläufen der Oberkante des Kiefers können wie hier Implantate mit abgeschrägter Schulter (Oberseite) zum Einsatz kommen, um auch in diesen Fällen einen Knochenaufbau überflüssig zu machen.

Implantate - die feste Lösung. Lockere Prothesen gehören der Vergangenheit an.

  • Nach dem Verlust aller Zähne schwindet im zahnlosen Kiefer der Kieferknochen oft schnell.
  • Die Prothese findet keinen Halt, sie drückt und schaukelt.
  • Essen und Sprechen werden zum Problem.
  • In einem kleinen chirurgischen Eingriff werden die Implantate (künstliche Zahnwurzeln) in den Kieferknochen eingepflanzt.
  • Nach der Einheilung werden über Druckknöpfe oder Teleskopkronen die Prothesen am Implantat befestigt.
  • Die Prothese sitzt sicher und fest wie nie zuvor.
  • Der weitere Abbau des Kieferknochens wird gestoppt, der feste Sitz der Prothesen bringt problemloses Kauen und Sprechen zurück.
  • Auch die Gesichtskonturen bleiben natürlich erhalten.

Fast schade, dass Ihre Freunde nichts bemerken werden, denn diesen Totalersatz kann man von natürlichen Zähnen kaum unterscheiden

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